Neben Creme Bruleé wahrscheinlich der Dessert-Klassiker schlechthin: Mousse au Chocolat.
Diese Variante basiert auf Tofu. Wenn man ehrlich ist, ist es mehr eine Kakaocreme als eine luftige Mousse, aber schmecken tut sie dennoch sehr lecker.
Ich plane demnächst die Version 2.0 zu versuchen, die dann in Sachen Konsistenz nochmal deutlich aufholen soll.
Zutaten
für 2 Portionen
300 g | Seiden-Tofu |
100 g | Kakaopulver |
6 EL | Agavendicksaft |
1 Tässchen | Espresso |
2 Scheiben | Ananas |
2 EL | Haselnüsse |
1 TL | Zimt, gemahlen |
1 EL | Agavendicksaft |
Zubereitung
1 | Tofu, Kakaopulver, Agavendicksaft und kalten Espresso im Mixer so fein wie möglich pürieren. Je nach Mixerleistung kann das einige Minuten dauern. |
2 | Für das Topping die Ananas würfeln, die Haselnüsse hacken. Beides in der Pfanne zusammenmit dem Agavendicksaft karamellisieren. Kurz vor Schluss den Zimt zugeben |
3 | Topping abkühlen lassen, auf die in Schälchen gefüllte Schokomasse geben, im Kühlschrank mindestens 2 Stunden kühlstellen. |
Fazit
Überraschend lecker, insbesondere nach der Pleite mit dem Schokokuchen alla Attila. Die nächste Version soll, wie erwähnt, noch fluffiger werden. Das Ananastopping ist natürlich optional und kann weggelassen oder durch was anderes ersetzt werden.
Nährwertstatistik | |
Kalorien pro Portion | 270 |
Kalorien pro 100g | 158 |
Protein | 18% |
Kohlenhydrate | 42% |
Fett | 14% |
Alkohol | 0% |