Vegane Tapas #1: Rote-Beete-Tofu-Avocado-Türmchen

redtowers

Gestern beschlossen wir, für einen netten Abend mit Gästen vegane Tapas vorzubereiten. Was einerseits ganz einfach ist, denn man kann natürlich einfach jede Art von kleinen Häppchen als Tapas deklarieren, Spanien hin oder her. Andererseits auch wieder nicht ganz trivial, denn viele echte Tapas-Klassiker enthalten eben doch Fisch, Fleisch, oder Käse. In den folgenden Tagen gibt’s daher ein paar Tapas-Rezepte, echte und unechte, die sich prima kombinieren lassen. Oder eigenständig essen.

Den Anfang machen diese „Red Towers“ von Attila Hildmann aus dem Vegan for Fit-Buch. Da ich mich sehr bemühe, keine Rezepte zu klauen, wenn ich nicht wenigstens nennenswerte Verbesserungen einbringen oder Erfahrungen ergänzen kann, verzichte ich auf ein detailliertes Rezept – Verbesserungen fallen mir nämlich keine ein.

Zudem ist die Zubereitung, die im Wesentlichen aus dem Schichten von roter Beete, Avocado-Cashew-Creme und karamellisierten Tofu-Scheiben besteht, auch wahrlich kein Hexenwerk.

Fazit

Hat das nun was mit Spanien zu tun? Naja, es geht so. Die Avocados könnte man immerhin Mexico zuordnen, die Creme hat nicht geringe Ähnlichkeit mit einer Guacamole.

Ist aber auch egal, denn die Dinger sind wirklich lecker: Fruchtige Rote Beete, cremige Avocado-Cashew-Creme, kross-scharf-süßliche Tofu-Scheiben, das harmoniert ganz exzellent.

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